Von den rauen Küsten des Südens über türkisfarbene Seen bis zu schneebedeckten Alpen im Inland: Die Südinsel Neuseelands bietet einige der spektakulärsten Landschaften der Welt.
Ob Nationalparks, Gletscher, Fjorde oder Wildlife – kaum eine Region ist so abwechslungsreich und ursprünglich.
In diesem Guide zeigen wir dir die besten Highlights, Rundreisen, Reisetipps und Unterkünfte für deine Südinsel-Tour. Ideal für Selbstfahrer, Aktivurlauber, Camper oder Genießer.
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- Die Südinsel Neuseelands im Überblick
- Nordinsel vs. Südinsel – die wichtigsten Unterschiede
- Klima & beste Reisezeit auf der Südinsel
- Karte der Südinsel Neuseelands
- Top Sehenswürdigkeiten & Highlights
- Städte & sehenswerte Orte auf der Südinsel
- Routen & Rundreise-Vorschläge
- Fähre zwischen Nord- und Südinsel
- Unterkünfte auf der Südinsel
- Fortbewegung – Mietwagen, Camper oder Tour?
- Aktivitäten & Touren auf der Südinsel
- Praktische Tipps zur Reiseplanung
- Fazit – Warum die Südinsel ein Muss ist
- Häufige Fragen zur Südinsel Neuseelands (FAQ)
Die Südinsel Neuseelands im Überblick
Die Südinsel von Neuseeland ist ein echtes Paradies für Naturliebhaber, Abenteurer und Roadtrip-Fans. Sie nimmt rund ein Drittel der Bevölkerung auf – obwohl sie flächenmäßig deutlich größer ist als die Nordinsel.
Was dich erwartet: dramatische Berglandschaften, fjordartige Küsten, Gletscher, Seen, Regenwälder und unzählige Outdoor-Möglichkeiten – von Wandern bis Whale Watching.
Im Vergleich zur Nordinsel ist sie ruhiger, ursprünglicher und wilder – und genau das macht ihren Reiz aus.
Lage, Größe & Charakter der Südinsel
Die Südinsel liegt südlich der Cook Strait und ist mit rund 150.000 km² etwas größer als die Nordinsel. Die Bevölkerungsdichte ist allerdings deutlich geringer.
Hauptverkehrsadern wie der State Highway 1 verbinden Küste und Berge, während im Westen die Southern Alps das Bild dominieren – mit dem 3.724 m hohen Aoraki / Mount Cook als höchstem Berg Neuseelands.
Wichtige Städte sind Christchurch, Queenstown, Dunedin und Nelson – alle mit guter Infrastruktur für Reisende.
Landschaften und Naturvielfalt
Kaum ein Land bietet auf so kleinem Raum eine solche landschaftliche Vielfalt: raues Fjordland im Südwesten, weite Ebenen im Osten, Regenwald an der Westküste und schneebedeckte Gipfel im Landesinneren.
Zu den bekanntesten Natur-Highlights gehören der Milford Sound, die Gletscher rund um Franz Josef und Fox, der türkisfarbene Lake Tekapo und der Abel-Tasman-Nationalpark.
Ob Wandern, Skifahren, Bootstour oder Sternengucken – auf der Südinsel ist jede Reise voller unvergesslicher Naturmomente.
Warum die Südinsel bei Reisenden so beliebt ist
Die Südinsel steht für weite Landschaften, geringe Bevölkerungsdichte und spektakuläre Roadtrips – perfekt für alle, die Neuseeland intensiv erleben wollen.
Viele Reisende berichten, dass sie sich auf der Südinsel freier, entschleunigter und der Natur näher fühlen als irgendwo sonst.
Besonders beliebt ist die Kombination aus Outdoor-Abenteuern, exzellentem Essen & Wein (z. B. in Marlborough) und der entspannten Gastfreundschaft der „Kiwis“.
Nordinsel vs. Südinsel – die wichtigsten Unterschiede
Viele Reisende stehen vor der Frage: Nordinsel oder Südinsel? Beide bieten spektakuläre Landschaften – und doch ist das Reiseerlebnis oft grundverschieden.
Die folgenden Punkte helfen dir dabei, die Unterschiede zu verstehen und die passende Route für deinen Neuseeland-Trip zu wählen.
Landschaft, Natur & Klima im Vergleich
- Die Nordinsel ist vulkanisch geprägt – mit Geysiren, heißen Quellen und viel Maori-Kultur. Das Klima ist milder, das Grün tropischer.
- Die Südinsel zeigt sich rauer, alpiner und wilder: Schneebedeckte Berge, Fjorde, Gletscher und Hochlandseen prägen das Bild. Das Wetter kann extremer sein – mit Schnee, Wind und starken Regenfällen in den Bergen.
Insgesamt wirkt die Südinsel oft ursprünglicher – ideal für Naturfans und Fotografie-Liebhaber.
Reisegefühl & Infrastruktur
- Auf der Nordinsel reist du dichter besiedelt – mit mehr Städten, Kulturangeboten und kürzeren Distanzen. Ideal für Einsteiger, Familien und kürzere Trips.
- Die Südinsel bietet ein intensiveres Naturerlebnis, aber auch mehr Fahrstrecken, weniger Tankstellen und dünnere Besiedlung.
Wer sich auf das Abenteuer einlässt, wird mit unvergesslichen Ausblicken und fast menschenleeren Straßen belohnt.
Entscheidungshilfe: Welche Insel passt zu dir?
- Die Nordinsel ist ideal, wenn du Maori-Kultur, warme Quellen und lebendige Städte wie Auckland oder Wellington erleben möchtest – bei meist milderem Klima.
- Die Südinsel ist erste Wahl für alle, die Natur, Weite und Abenteuer suchen – ob beim Wandern, Campen oder Fotografieren.
Wer kann, kombiniert beide Inseln – z. B. über die Fähre zwischen Wellington und Picton. Für die meisten lohnt sich aber allein schon die Südinsel – sie bietet genug Stoff für Wochen voller Entdeckungen.
Vergleich: Nordinsel vs. Südinsel
Aspekt | Nordinsel | Südinsel |
---|---|---|
Landschaft | Vulkanisch, grün, tropisch | Alpin, wild, fjordreich |
Klima | Mild, ganzjährig angenehm | Kühler, teils rau & wechselhaft |
Sehenswürdigkeiten | Rotorua, Hobbiton, Auckland | Milford Sound, Queenstown, Gletscher |
Kultur | Maori, Städte, Museen | Naturfokus, weniger Urbanität |
Infrastruktur | Besser ausgebaut, kürzere Wege | Weniger besiedelt, längere Strecken |
Ideal für … | Familien, Einsteiger, Kulturliebhaber | Abenteurer, Fotografen, Naturfans |
Klima & beste Reisezeit auf der Südinsel
Die Südinsel Neuseelands liegt in der gemäßigten Klimazone – mit vier Jahreszeiten, großen regionalen Unterschieden und schnell wechselndem Wetter.
Für deine Reiseplanung lohnt sich daher ein genauer Blick auf Region, Jahreszeit und Aktivitäten.
Regionen & Wetterunterschiede
- Nordküste (z. B. Nelson): Eine der sonnigsten Regionen Neuseelands – mediterranes Klima, milde Winter, warme Sommer.
- Westküste (z. B. Fox Glacier): Feucht und regenreich, aber spektakulär grün. Hier regnet es öfter – dafür wachsen Farnwälder und Moosteppiche.
- Ostküste (z. B. Christchurch): Trockener, kontinentales Klima mit klaren Jahreszeiten und wenig Niederschlag – perfekte Bedingungen für Roadtrips.
- Südlicher Alpenraum (z. B. Queenstown, Fiordland): Wechselhaft, kühl und alpin – Schnee im Winter, kräftiger Regen im Westen, Sonne im Osten.
Reisezeit-Empfehlung nach Monat
- Dezember bis Februar (Sommer): Hauptsaison mit langen Tagen, ideal zum Wandern, Baden & Campen – aber auch voll & teuer.
- März bis Mai (Herbst): Goldene Farben, ruhiger Tourismus & angenehme Temperaturen – ein echter Geheimtipp!
- Juni bis August (Winter): Schneesport in Queenstown, leere Straßen, aber eingeschränkte Routen – nur bedingt für Erstbesucher.
- September bis November (Frühling): Blühende Landschaften, aufstrebende Temperaturen & mehr Ruhe als im Sommer – toll für Outdoor-Trips.
Klimatabelle & Packtipps für jede Saison
- Frühling: Regenjacke, Wanderschuhe & Mückenspray einpacken – Wetter wechselt schnell.
- Sommer: Leichte Kleidung, Sonnencreme, Hut & Badesachen nicht vergessen.
- Herbst: Zwiebellook, warme Abende & kühle Morgen – ideal für Naturfotografie.
- Winter: Handschuhe, Mütze, Winterjacke & Schneeschuhe – besonders für Bergregionen.
Karte der Südinsel Neuseelands
Die Südinsel ist geografisch sehr abwechslungsreich – von Küsten über Gletscher bis zu Hochgebirge. Eine gute Karte hilft dir, Regionen, Routen und Highlights optimal zu planen.
Im Folgenden findest du die wichtigsten geografischen Infos für deine Südinsel-Reise.
Überblick über Regionen & Hauptverbindungen
Die Südinsel gliedert sich grob in folgende Regionen: Nordküste (Marlborough, Nelson), Westküste, Ostküste (Canterbury, Otago), Fiordland und die zentrale Alpenregion.
Wichtige Verkehrsachsen sind:
- State Highway 1 (Ostküste: Picton ➝ Christchurch ➝ Dunedin)
- State Highway 6 (Westküste: Nelson ➝ Greymouth ➝ Queenstown)
- Alpenquerungen: Lewis Pass, Arthur’s Pass, Haast Pass
Wichtigste Orte & Highlights auf einen Blick
- Picton: Fährhafen von der Nordinsel – idealer Startpunkt
- Abel-Tasman-Nationalpark: Kajaktouren & Küstenwanderungen
- Franz Josef & Fox Glacier: Gletscher hautnah erleben
- Queenstown: Abenteuerhauptstadt mit Seen, Bergen & Aktivitäten
- Te Anau & Milford Sound: Fjorde, Bootstouren & Natur pur
- Christchurch & Dunedin: Historisch geprägte Städte mit Kultur & Meer
Tipp: Interaktive Karte für Routenplanung
Zur Planung deiner Rundreise auf der Südinsel lohnt sich ein Blick auf diese Südinsel-Karte.
Dort findest du Routenempfehlungen, Entfernungen und Highlights auf einen Blick – ideal für Selbstfahrer:innen mit Wohnmobil oder Mietwagen.
Top Sehenswürdigkeiten & Highlights
Die Südinsel Neuseelands ist ein Naturparadies – und für viele das absolute Highlight einer Neuseelandreise.
Dich erwarten spektakuläre Nationalparks, türkisfarbene Seen, Gletscher, Fjorde und Strände, wie sie nur hier vorkommen. Dazu kommt eine Tierwelt, die von Pinguinen bis zu Keas reicht – und oft direkt am Straßenrand wartet.
Ob beim Wandern, Kajakfahren oder Fotografieren: Die Erlebnisse sind intensiv, authentisch und meist ganz nah an der Natur.
In den folgenden Abschnitten stellen wir dir die schönsten Sehenswürdigkeiten der Südinsel einzeln vor – inklusive Tipps zur Anreise, Aktivitäten und empfohlenen Touren.
Milford Sound

Der Milford Sound im Fiordland-Nationalpark ist ein echtes Postkartenmotiv – mit steilen Felswänden, tosenden Wasserfällen und oft nebelverhangener Dramatik, die an norwegische Fjorde erinnert.
Am eindrucksvollsten erlebst du den Fjord bei einer Bootstour, mit dem Kajak auf dem Wasser oder auf einer geführten Wanderung entlang des weltberühmten Milford Track.
Schon die Anreise über die Milford Road ist spektakulär: Dich erwarten Tunnel, Panoramaaussichten, spiegelglatte Seen.
Mit etwas Glück triffst du auf Keas, die verspielten alpinen Papageien Neuseelands.
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Franz-Josef-Gletscher

Der Franz-Josef-Gletscher zählt zu den eindrucksvollsten Naturwundern der Südinsel.
Er schlängelt sich vom Hochgebirge fast bis auf Meereshöhe – ein weltweit seltenes Phänomen.
Besucher können den Gletscher auf Wanderwegen vom Tal aus bestaunen oder bei einem Helikopterflug mit Gletscherlandung hautnah erleben.
Besonders beliebt sind kombinierte Heli-Hikes mit geführter Tour auf dem Eis.
Der kleine Ort Franz Josef bietet Unterkünfte, Cafés und Thermalbäder – perfekt als Ausgangspunkt für Touren in den Westland National Park.
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Fox-Gletscher

Nur wenige Kilometer südlich des Franz-Josef-Gletschers liegt der Fox-Gletscher – ebenso beeindruckend, aber oft ruhiger und weniger überlaufen.
Auch hier kannst du das Gletschergebiet zu Fuß erkunden oder per Helikopter mit Gletscherlandung erleben – ein echtes Highlight für Naturfans.
Die geführten Touren bieten spektakuläre Ausblicke auf die Eiswelt und die mächtigen Gipfel der Südlichen Alpen.
Der Ort Fox Glacier ist klein, charmant und ein perfekter Ausgangspunkt – mit Cafés, Unterkünften und direktem Zugang zum Lake Matheson, berühmt für sein Spiegelbild des Mount Cook bei klarer Sicht.
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Abel-Tasman-Nationalpark

Der Abel-Tasman-Nationalpark im Norden der Südinsel ist ein echtes Paradies für Natur- und Strandliebhaber.
Golden schimmernde Buchten, türkisfarbenes Wasser und dichter Regenwald prägen das Landschaftsbild.
Der berühmte Coastal Track zählt zu den schönsten Wanderwegen Neuseelands. Kajaktouren entlang der Küste sind ebenso beliebt – mit Glück siehst du Seerobben, Delfine oder Pinguine.
Viele starten in Marahau oder Kaiteriteri – von dort aus sind Tagestouren, Bootsverbindungen und geführte Aktivitäten bestens organisiert.
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Aoraki / Mount Cook

Der höchste Berg Neuseelands ragt majestätisch in den Himmel und ist das Herzstück des gleichnamigen Mount-Cook-Nationalparks.
Aoraki – so sein Maori-Name – fasziniert mit Gletschern, türkisblauen Seen und schneebedeckten Gipfeln.
Ob Wanderungen wie der Hooker Valley Track, Sternenbeobachtung im Dark Sky Reserve oder ein Rundflug über die Alpen – hier kommt echte Hochgebirgsstimmung auf.
Startpunkt ist meist das kleine Mount Cook Village – von dort aus erreichst du die schönsten Trails und Aussichtspunkte.
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Lake Pukaki

Der Lake Pukaki zählt zu den fotogensten Orten der Südinsel – mit seinem intensiven Türkis, dem Panorama auf den Aoraki / Mount Cook und der stillen Weite drumherum.
Hier beginnt die berühmte Mount Cook Road – eine der schönsten Scenic Drives Neuseelands.
Unterwegs erwarten dich Fotospots, Picknickplätze und oft absolute Ruhe in spektakulärer Kulisse.
Lake Pukaki ist nicht nur ein Highlight für Fotografen – sondern auch ein idealer Ort für kurze Stopps, Sternenhimmel-Nächte und entspannte Stunden abseits der Touristenpfade.
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Moeraki Boulders

Die Moeraki Boulders an der Ostküste der Südinsel sind kugelrunde Felsformationen, die mystisch aus dem Sand des Koekohe Beach ragen – wie von Riesenhand platzierte Steinkugeln.
Diese geologischen Wunder entstanden vor rund 60 Millionen Jahren durch Schlammverfestigung und Erosion.
Ihre fast perfekte Form und Größe wirken unwirklich – manche erreichen bis zu zwei Meter Durchmesser.
Besuche sie am besten bei Ebbe, wenn sie komplett sichtbar sind. Besonders eindrucksvoll ist ein Morgenspaziergang bei Sonnenaufgang, wenn das Licht die Felsen golden leuchten lässt.
Ein kurzer Pfad führt vom Parkplatz zum Strand – ideal als Abstecher, z. B. auf dem Weg von Dunedin nach Oamaru. Vor Ort lädt ein kleines Café zur Pause mit Meerblick ein.
Stewart Island / Rakiura

Stewart Island, auch bekannt als Rakiura, ist Neuseelands drittgrößte Insel und ein wahres Paradies für Natur- und Tierliebhaber.
Über 85 % der Insel sind Teil des Rakiura-Nationalparks, der mit unberührten Wäldern, abgelegenen Stränden und einer reichen Tierwelt beeindruckt.
Die Insel ist einer der besten Orte weltweit, um Kiwis in freier Wildbahn zu beobachten. Mit etwa 20.000 Kiwis und nur rund 400 Einwohnern bietet Stewart Island einzigartige Möglichkeiten für nächtliche Tierbeobachtungen.
Ob Wanderungen auf dem Rakiura Track, Vogelbeobachtungen auf Ulva Island oder Kajaktouren entlang der Küste – Stewart Island bietet vielfältige Aktivitäten inmitten atemberaubender Natur.
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Lake Tekapo

Lake Tekapo ist einer der malerischsten Orte der Südinsel – bekannt für sein leuchtend türkisfarbenes Wasser, das durch feinste Gletscherpartikel entsteht.
Besonders im Frühling sorgen die blühenden Lupinen am Ufer für ein farbenprächtiges Panorama.
Ein Highlight ist die kleine Church of the Good Shepherd, deren Fenster den Blick direkt auf See und Berge lenkt – ein beliebtes Fotomotiv.
Direkt daneben erinnert die Sheepdog Statue an die Bedeutung der Schäferhunde für die Region.
Auch nachts ist Tekapo spektakulär: Dank der geringen Lichtverschmutzung zählt die Region zum Dark Sky Reserve. Vom Mount John Observatory aus kannst du hier den Sternenhimmel beobachten – so klar wie kaum anderswo auf der Welt.
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Punakaiki & die Pancake Rocks

Der kleine Ort Punakaiki an der wilden Westküste ist berühmt für die Pancake Rocks – bizarre Felsformationen, die wie aufeinandergestapelte Pfannkuchen wirken.
Sie entstanden durch Erosion aus Kalkstein und Sedimenten über Millionen von Jahren.
Besonders spektakulär sind die Blowholes, die bei Flut und starkem Wellengang Wasserfontänen meterhoch in die Luft schießen.
Ein gut ausgebauter Rundweg führt direkt durch das Gebiet – ideal für einen kurzen, eindrucksvollen Zwischenstopp.
Rund um Punakaiki findest du außerdem Regenwald, Höhlen und Wanderwege. Ein echter Geheimtipp abseits der großen Touristenströme!
Doubtful Sound

Der Doubtful Sound ist der große, stille Bruder des Milford Sound – abgelegen, geheimnisvoll und oft von Nebelschwaden durchzogen.
Weil er nur per Boot über den Lake Manapouri und eine Bergstraße erreichbar ist, bleibt er ruhiger und weniger besucht – ein echter Geheimtipp für Naturfans und Ruhesuchende.
Die Touren führen durch unberührte Fjordlandschaften, vorbei an Wasserfällen, Regenwald und manchmal Delfinen oder Pinguinen.
Auch Übernachtungstouren mit Kajak oder Schiff sind möglich.
Ideal für alle, die echte Wildnis, tiefe Stille und dramatische Natur erleben möchten – ganz ohne Touristenmassen.
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Glenorchy

Das malerische Dorf Glenorchy liegt am nördlichen Ende des Lake Wakatipu, etwa 45 Minuten von Queenstown entfernt.
Umgeben von majestätischen Bergen, kristallklaren Seen und uralten Buchenwäldern ist Glenorchy ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer.
Die Region dient als Tor zu einigen der besten Wanderwege Neuseelands, darunter der berühmte Routeburn Track.
Weitere Aktivitäten umfassen Jetbootfahrten auf dem Dart River, Reitausflüge und Kajaktouren.
Für Filmfans ist Glenorchy ein besonderer Ort, da hier Szenen aus „Der Herr der Ringe“, „Die Chroniken von Narnia“ und „X-Men Origins: Wolverine“ gedreht wurden.
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Mount Aspiring National Park

Der Mount Aspiring National Park ist ein Paradies für Wanderer und Naturfans. Schneebedeckte Gipfel, tiefe Täler und glasklare Flüsse prägen die beeindruckende Landschaft.
Der markante Mount Aspiring / Tititea ragt 3.033 m in die Höhe – nicht umsonst gilt er als „Matterhorn des Südens“.
Beliebte Aktivitäten sind Wanderungen auf dem Routeburn Track, Rob Roy Glacier Track oder dem Gillespie Pass Circuit. Abenteuerlustige kommen bei Jetbootfahrten, Heliflügen oder Canyoning auf ihre Kosten.
Ein Highlight: der Blue Pools Walk – ein kurzer Spaziergang durch Buchenwald zu türkisblauen Gletscherpools am Haast Pass.
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The Catlins

Die Catlins im Südosten der Südinsel sind ein echter Geheimtipp für Naturfans und Roadtripper.
Die abgelegene Küstenregion zwischen Balclutha und Invercargill bietet raue Klippen, dichte Wälder, Wasserfälle und eine faszinierende Tierwelt.
Zu den Highlights zählen der Curio Bay mit fossilem Wald und Hektor-Delfinen, der Waipapa Point Lighthouse mit Seelöwen und die Cathedral Caves, die nur bei Ebbe zugänglich sind.
Auch der Purakaunui Falls gehört zu den meistfotografierten Wasserfällen Neuseelands.
Wer die Catlins bereist, sollte sich Zeit nehmen – es gibt wenig Verkehr, kaum Netzempfang und dafür umso mehr Ruhe und Natur.
Städte & sehenswerte Orte auf der Südinsel
Auf der Südinsel erwarten dich einige der schönsten Orte Neuseelands – von pulsierenden Städten bis zu abgelegenen Naturwundern.
Jeder Ort bietet seinen eigenen Reiz: spektakuläre Landschaften, Outdoor-Abenteuer, Kultur oder kulinarische Highlights. Hier findest du unsere Favoriten.
Queenstown

Queenstown ist das Abenteuerzentrum der Südinsel – umgeben von Bergen und am klaren Lake Wakatipu gelegen.
Hier erwarten dich Bungeesprünge, Jetbootfahrten, Wanderungen und feinste Restaurants.
Die Stadt ist Ausgangspunkt für viele Highlights wie den Milford Sound, den Routeburn Track oder Tagestrips nach Wanaka und Glenorchy.
Auch im Winter ist Queenstown ein beliebtes Ziel – dank Skigebieten und alpinem Flair.
Wer das Adrenalin sucht oder einfach spektakuläre Natur genießen will, kommt an Queenstown nicht vorbei. Plane mindestens zwei Nächte ein – besser mehr!
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Christchurch

Christchurch ist die größte Stadt der Südinsel und verbindet britisches Flair mit moderner Architektur, Street Art und grünen Parks.
Besonders sehenswert: der Botanische Garten, das Canterbury Museum und die Riverside Markets am Avon River. Perfekt für einen entspannten Stadtrundgang.
Spannend ist auch die Geschichte der Erdbeben und der Wiederaufbau. Die Cardboard Cathedral und das Quake City Museum sind eindrucksvolle Orte der Erinnerung.
In der Umgebung laden Strände, Weingüter und das nahe Port Hills-Gebirge zu Ausflügen ein – ideal für Wanderer, Radfahrer und Genießer.
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Dunedin

Dunedin begeistert mit historischer Architektur, studentischem Flair und einer einzigartigen Lage an der Otago-Halbinsel.
Besuche das imposante Bahnhofsgebäude, erkunde die steile Baldwin Street oder entdecke Street Art im kreativen Stadtzentrum.
Ein Highlight ist die Tierwelt rund um die Halbinsel: Gelbaugenpinguine, Albatrosse und Seelöwen lassen sich hier wunderbar beobachten.
Auch die Küstenlandschaft mit Klippen, Buchten und dem Tunnel Beach Walk ist spektakulär – ideal für kurze Wanderungen mit Aussicht.
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Nelson

Nelson zählt zu den sonnigsten Orten Neuseelands und punktet mit Stränden, Kunstszene und der Nähe zum Abel-Tasman-Nationalpark.
Die Stadt ist bekannt für lokale Galerien, Märkte und Brauereien. Ideal für alle, die Kultur und Genuss in entspannter Atmosphäre suchen.
Am Tahunanui Beach kannst du baden, entspannen oder Windsurfen ausprobieren. Die Botanischen Gärten bieten zusätzlich grüne Oasen in Stadtnähe.
Als Ausgangspunkt für Kajaktouren und Wanderungen im Abel-Tasman ist Nelson perfekt gelegen – Bootstransfers starten nur eine Stunde entfernt.
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Kaikoura

Kaikoura ist berühmt für Walbeobachtungen – hier kannst du Pottwale, Delfine und Robben das ganze Jahr über in freier Natur erleben.
Die Stadt liegt spektakulär zwischen dem Pazifik und den Seaward Kaikoura Ranges. Perfekt für Küstenspaziergänge mit Bergpanorama.
Ein Highlight ist der Kaikoura Peninsula Walkway mit Blick auf Klippen, Seevögel und manchmal sogar Orcas vor der Küste.
Frischer geht’s kaum: Genieße Hummer („Crayfish“) direkt am Straßenstand oder in einem der Fischrestaurants mit Blick aufs Meer.
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Wanaka

Wanaka ist ein ruhigerer Geheimtipp südlich von Queenstown – ideal für alle, die Natur, Aktivitäten und Entspannung verbinden möchten.
Der Lake Wanaka lädt zum Kajakfahren, Schwimmen und Staunen ein.
Besonders beliebt: der Roys Peak Track – eine Tageswanderung mit atemberaubendem Panorama über See und Berge.
Aber auch gemütliche Bootstouren, Weingüter oder die Puzzling World sorgen für Abwechslung.
Wanaka ist ein perfekter Zwischenstopp auf Südinsel-Rundreisen – und ein Ort, an dem man gerne länger bleibt.
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Te Anau

Te Anau liegt idyllisch am gleichnamigen See und ist der wichtigste Ausgangspunkt für Touren in den Fiordland-Nationalpark.
Von hier starten Trips zum Milford Sound und Doubtful Sound – per Bus, Boot oder Flug. Viele Anbieter bieten geführte Kombi-Touren an.
Auch Wanderfreunde kommen auf ihre Kosten: Der berühmte Kepler Track beginnt direkt bei Te Anau, ebenso wie Tageswanderungen am Seeufer.
Im Ort selbst erwarten dich gemütliche Restaurants, ein Vogelpark mit Takahe-Vögeln und ein schöner Uferweg mit Panoramablick.
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Invercargill

Invercargill ist die größte Stadt im Süden der Südinsel – ruhig, freundlich und ein guter Zwischenstopp auf dem Weg nach Stewart Island.
Die Stadt selbst bietet weite Straßen, historische Gebäude und überraschend viele Museen, Cafés und Pubs mit lokaler Küche.
Ein Highlight ist die Transport World – eine der größten privaten Fahrzeugsammlungen der Welt, besonders für Familien und Technikfans spannend.
Der nahe Oreti Beach lädt zu Spaziergängen ein und ist bekannt aus dem Film „The World’s Fastest Indian“ mit Anthony Hopkins.
Bluff

Bluff ist Neuseelands südlichster Hafenort auf dem Festland – bekannt als Fährterminal nach Stewart Island und für seine berühmten Austern.
Der Ort selbst ist klein, aber authentisch – mit rauem Charme, maritimem Flair und einer langen Geschichte des Fischfangs.
Ein beliebter Fotospot ist der Stirling Point, wo Wegweiser die Entfernung zu Städten weltweit zeigen.
Von Bluff aus startet mehrmals täglich die Fähre nach Oban auf Stewart Island – eine wichtige Verbindung für Reisende und Locals.
Picton

Picton ist der wichtigste Fährhafen zwischen Nord- und Südinsel – und gleichzeitig ein wunderschöner Ort am Queen Charlotte Sound.
Wer von der Nordinsel kommt, reist meist mit der Fähre von Wellington nach Picton an – Tickets gibt’s z. B. bei Direct Ferries.
Doch Picton ist mehr als nur ein Verkehrsknotenpunkt: Die Marlborough Sounds mit ihren fjordähnlichen Buchten, bewaldeten Hügeln und versteckten Stränden bieten unzählige Möglichkeiten zum Wandern, Kajakfahren oder Bootstouren.
Der beliebte Queen Charlotte Track beginnt unweit der Stadt.
Auch Delfinbeobachtungen, Segeltörns oder Weintouren ins nahe Marlborough-Gebiet lassen sich von Picton aus starten.
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Hanmer Springs

Hanmer Springs ist ein charmantes Thermalstädtchen im Norden von Canterbury – bekannt für seine heißen Quellen, alpine Lage und entspannte Atmosphäre.
Highlight sind die Hanmer Springs Thermal Pools & Spa mit Schwefelbecken, Whirlpools, Wasserrutschen und privaten Badebereichen – ideal für Wellness oder Familienspaß.
Rundherum warten Wanderungen auf den Conical Hill, Radwege durch Kiefernwälder, Jetboot- oder Quad-Touren am Waiau River und viele weitere Outdoor-Aktivitäten.
Auch Kulinarik-Fans kommen auf ihre Kosten: Von gemütlichen Cafés bis zu gehobenen Restaurants bietet Hanmer Springs alles für eine genussvolle Auszeit.
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Hokitika

Hokitika ist eine charmante Küstenstadt an der wilden Westküste – bekannt für ihre Jade-Kunst (Pounamu), die Hokitika Gorge und kreative Atmosphäre.
Nur wenige Kilometer südlich der Stadt liegt die spektakuläre Hokitika Gorge – mit türkisfarbenem Wasser, Swingbridge und einem traumhaften Spazierweg durch den Regenwald.
In der Stadt selbst findest du Galerien, Jade-Schnitzereien, das Wilderness Gallery und das National Kiwi Centre. Ideal für Kunstliebhaber, Familien und Neugierige.
Auch der wilde Strand von Hokitika ist besonders – mit Treibhölzern, Sonnenuntergängen und oft fast menschenleer. Perfekt für eine entspannte Pause auf der Westküstentour.
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Oamaru

Oamaru ist eine faszinierende Kleinstadt an der Ostküste – berühmt für ihre viktorianische Architektur, Steampunk-Kultur und eine kleine Pinguinkolonie direkt am Hafen.
Im historischen Victorian Precinct findest du Cafés, Galerien und das Steampunk HQ – ein kurioses Museum voller fantasievoller Maschinen und düsterer Kunstinstallationen.
Besonders beliebt ist das tägliche Schauspiel der Blauen Pinguine, die abends an Land kommen. Ein echtes Naturerlebnis – hautnah und familienfreundlich.
Auch die Umgebung ist sehenswert: Cape Wanbrow, der Alps 2 Ocean Cycle Trail oder das interaktive Whitestone City Museum zeigen, wie vielfältig Oamaru ist.
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Routen & Rundreise-Vorschläge
Ob du nur eine Woche Zeit hast oder mehrere Wochen durch Neuseeland reisen willst – auf der Südinsel findest du perfekte Routen für jedes Zeitbudget.
Hier zeigen wir dir die besten Rundreise-Vorschläge für Selbstfahrer:innen, Camper und Genießer – inklusive Tipps zu Etappen, Highlights und Startpunkten.
Rundreise Südinsel in 7 Tagen – die Highlights
In nur einer Woche lassen sich einige der spektakulärsten Orte der Südinsel erkunden – ideal für alle, die wenig Zeit haben, aber viel sehen wollen.
Empfohlene Route: Christchurch ➝ Lake Tekapo ➝ Mount Cook ➝ Queenstown ➝ Te Anau ➝ Milford Sound ➝ Wanaka ➝ zurück nach Christchurch.
Diese Rundreise kombiniert alpine Landschaften, türkisfarbene Seen, Fjorde und Abenteuerorte. Perfekt mit Mietwagen oder Camper – möglichst mit Flugankunft in Christchurch.
Rundreise Südinsel in 14 Tagen – Klassiker mit Schleife
In zwei Wochen kannst du die Südinsel deutlich entspannter erleben – mit Zeit für Highlights und Entdeckungen abseits der Hauptstraße.
Empfohlene Route: Christchurch ➝ Kaikoura ➝ Nelson ➝ Abel-Tasman ➝ Westküste ➝ Franz Josef ➝ Wanaka ➝ Queenstown ➝ Te Anau ➝ Milford Sound ➝ Lake Tekapo ➝ Christchurch.
Diese Strecke bildet eine große Schleife mit Küste, Bergen, Regenwald und Fjorden. Ideal für Selbstfahrer mit etwas Muße – auch mit Abstechern möglich.
3 Wochen Rundreise: Südinsel pur oder inkl. Nordinsel
Mit 3 Wochen hast du genug Zeit für eine komplette Südinsel-Rundreise – oder du kombinierst beide Inseln mit der Fähre von Wellington nach Picton.
Empfohlene Route für Südinsel pur: Christchurch ➝ Kaikoura ➝ Nelson ➝ Abel-Tasman ➝ Westküste ➝ Gletscherregion ➝ Queenstown ➝ Fiordland ➝ Catlins ➝ Dunedin ➝ Lake Tekapo ➝ Christchurch.
Mit Nordinsel: Starte in Auckland, erkunde Rotorua, Tongariro & Wellington – dann via Cook Strait nach Picton und weiter wie oben.
Tipps für Planung, Zeitbedarf & Etappen
Plane mindestens 7–10 Tage für die Südinsel ein – besser 2–3 Wochen. Je nach Reisetempo kannst du Highlights kompakt erkunden oder intensiv erleben.
Wichtig: Unterschätze nicht die Distanzen, Straßenverhältnisse und das wechselhafte Wetter. Nutze Apps wie CamperMate oder Google Maps zur groben Planung.
Viele Routen lassen sich flexibel abkürzen oder verlängern – je nach Wetter, Lust und verfügbarer Zeit. Besonders im Camper bist du flexibel unterwegs.
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Fähre zwischen Nord- und Südinsel
Die Verbindung zwischen Wellington auf der Nordinsel und Picton auf der Südinsel ist die wichtigste Fährroute in Neuseeland.
Die Überfahrt führt durch die malerischen Marlborough Sounds und ist bei Reisenden mit Mietwagen, Camper oder Rucksack gleichermaßen beliebt.
Hier erfährst du alles zu Anbietern, Buchung & Ablauf – plus praktische Tipps für deine Fahrt.
Anbieter, Dauer & Ablauf (Wellington – Picton)

Die Fähre zwischen Wellington und Picton dauert etwa 3,5 Stunden und verläuft in zwei Etappen: Zuerst durch die Cook Strait, dann durch die Marlborough Sounds bis zum Hafen von Picton.
Es gibt zwei Hauptanbieter: Interislander und Bluebridge. Beide bieten Auto- und Fußpassagierüberfahrten an, mit komfortablen Lounges, Cafés und Aussichtsdecks.
Empfehlung: Frühzeitig buchen – besonders in der Hauptsaison!
Die Fähre ist Teil vieler Rundreisen durch Neuseeland.
Buchungstipps & Preise
Die Preise variieren je nach Saison, Fahrzeugtyp und Passagieranzahl. Fußgänger zahlen rund 50–70 NZD, mit Auto oder Camper sind es je nach Länge deutlich mehr.
Am besten vergleichst du beide Anbieter und buchst im Voraus über eine Plattform wie Direct Ferries. Dort findest du tagesaktuelle Preise & Verfügbarkeiten:
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Was du an Bord erwarten kannst
An Bord erwarten dich Cafés, Sitzbereiche, Aussichtsdecks und bei manchen Verbindungen sogar Kinos oder Familienbereiche. WLAN ist teils verfügbar, aber nicht immer stabil.
In den Marlborough Sounds lohnt sich der Platz am Fenster oder auf dem Außendeck – hier genießt du atemberaubende Ausblicke auf Wasser, Hügel und Buchten.
Auch bei Regen ist die Überfahrt ein Erlebnis – und die entspannte Alternative zum Fliegen!
Unterkünfte auf der Südinsel
Ob gemütliches B&B, zentral gelegenes Hotel oder abgelegene Lodge in der Natur – die Südinsel bietet Unterkünfte für jeden Geschmack. Hier findest du Tipps für deine Reiseplanung – vom Campingplatz bis zum Weingut.
Hotels, Hostels & Bed & Breakfasts
In Orten wie Queenstown, Christchurch, Dunedin oder Nelson findest du eine große Auswahl an Hotels aller Preisklassen – von einfachen City-Hotels bis zu luxuriösen Resorts.
Backpacker übernachten gerne in Hostels oder günstigen Motels, während viele Familien klassische Bed & Breakfasts bevorzugen – oft mit persönlicher Note und Frühstück inklusive.
Unser Tipp: Frühzeitig buchen, besonders in der Hochsaison (Dezember bis Februar) oder in beliebten Orten wie Te Anau oder Wanaka.
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Campingplätze & Wohnmobilstellplätze
Die Südinsel ist ein Paradies für Camper & Wohnmobilreisende. Es gibt hunderte DOC-Campingplätze (Department of Conservation), kostenfreie Freedom Camping Areas sowie voll ausgestattete Holiday Parks.
In Orten wie Lake Tekapo, Franz Josef, Kaikoura oder Mount Cook sind Stellplätze oft stark gefragt – rechtzeitige Reservierung lohnt sich.
Viele Plätze bieten Küchen, Duschen, Waschräume und WLAN. Auch Apps wie CamperMate oder Rankers helfen bei der Stellplatzsuche.
Besondere Unterkünfte: Lodges, Farmstays & Weingüter
Wer das Besondere sucht, findet auf der Südinsel einzigartige Übernachtungsmöglichkeiten: von rustikalen Berglodges über gemütliche Farmstays bis zu stilvollen Lodges in Weingebieten.
In Regionen wie Marlborough, Central Otago oder am Lake Wanaka bieten viele Unterkünfte kulinarische Erlebnisse, Weinverkostungen oder geführte Naturtouren.
Perfekt für alle, die Ruhe, Genuss und authentisches Neuseeland erleben möchten – oft mit spektakulärer Aussicht inklusive.
Tipps zur Hochsaison & Frühbucherrabatt
Von Dezember bis Februar ist Hochsaison – viele Unterkünfte sind monatelang im Voraus ausgebucht. Auch rund um Weihnachten & Silvester steigen die Preise deutlich.
Frühbucher profitieren oft von Rabatten, kostenfreier Stornierung oder exklusiven Angeboten. Bei Lodges und besonderen Unterkünften lohnt sich eine Reservierung sogar 6–12 Monate vorher.
Nutze Vergleichsportale wie Booking.com oder recherchiere direkt bei der Unterkunft – besonders bei kleinen Farmstays oder Weingut-Lodges.
Fortbewegung – Mietwagen, Camper oder Tour?
Die Südinsel lässt sich ideal auf eigene Faust erkunden – ob mit dem Mietwagen, dem Camper oder als Teil einer geführten Tour. Hier zeigen wir dir die Vor- und Nachteile der beliebtesten Optionen.
Mietwagen auf der Südinsel – Vorteile & Tipps

Ein Mietwagen ist die flexibelste Art, die Südinsel zu bereisen.
Du kannst individuell stoppen, spontane Abstecher machen und auch abgelegene Orte problemlos erreichen.
Die Straßenverhältnisse sind meist gut, doch die Linksverkehr-Regel und teilweise kurvige Strecken erfordern etwas Gewöhnung – vor allem auf Passstraßen oder Schotterwegen.
Wichtig: Buche frühzeitig, achte auf umfassende Versicherungspakete und vergleiche Preise – gerade in der Hochsaison steigen die Kosten deutlich.
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Alle Tipps zur Buchung, Versicherung & Anbieter findest du hier: Mietwagen in Neuseeland
Camper & Wohnmobile – Freiheit auf vier Rädern

Ein Campervan ist der Klassiker für Neuseeland-Rundreisen.
Du bist unabhängig, hast Unterkunft und Transport in einem – und kannst mitten in der Natur übernachten.
Gerade auf der Südinsel gibt es viele kostenlose oder günstige Campingplätze.
Mit einem „Self-Contained“-Fahrzeug darfst du sogar an ausgewiesenen Stellen frei stehen.
Achte auf ausreichend Platz, Heizung für kühlere Nächte und gute Versicherungen.
Früh buchen lohnt sich – besonders für größere Modelle oder während der Hochsaison.
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Alle Tipps zur Buchung, Modelle & Anbieter findest du auch hier: Wohnmobil mieten in Neuseeland
Öffentliche Verkehrsmittel & geführte Touren als Alternative
Auch ohne eigenes Fahrzeug kannst du die Südinsel gut bereisen – z. B. mit Fernbussen wie InterCity, Zügen oder geführten Gruppenreisen.
Geführte Touren bieten sich vor allem an, wenn du entspannt reisen und kein Linksfahrer sein möchtest – es gibt Angebote von 3 Tagen bis 3 Wochen.
Auch Tagestouren ab Christchurch, Queenstown oder Te Anau sind eine gute Möglichkeit, Highlights wie den Milford Sound oder Mount Cook ohne Mietwagen zu erleben.
Self-Contained vs. Freedom Camping
Wenn du mit dem Camper unterwegs bist, achte auf die Kennzeichnung „Self-Contained“ – nur damit darfst du in vielen Regionen frei campen.
Freedom Camping ist oft nur an klar gekennzeichneten Plätzen erlaubt. Missachtung kann zu hohen Geldstrafen führen.
Nutze Apps wie CamperMate oder Rankers Camping NZ, um legale Stellplätze und Versorgungsmöglichkeiten zu finden.
Aktivitäten & Touren auf der Südinsel
Die Südinsel ist ein Paradies für Aktive: Ob du wandern, fliegen, paddeln oder genießen willst – hier findest du einzigartige Erlebnisse in spektakulärer Kulisse. Natur, Nervenkitzel und Kultur lassen sich wunderbar kombinieren.
Wandern & Great Walks

Die Südinsel bietet einige der schönsten Wanderwege der Welt – darunter mehrere Great Walks mit atemberaubender Landschaft und guter Infrastruktur.
Zu den Klassikern zählen der Milford Track mit spektakulären Fjorden, der Abel Tasman Coast Track entlang goldener Strände sowie der Kepler Track ab Te Anau.
Viele Abschnitte lassen sich auch als Tagestouren mit Guide oder Bootstransfer erleben – ideal für Rundreisende mit wenig Zeit.
🥾 Milford Track Touren entdecken
Abenteuer & Adrenalinsport (Queenstown & Co.)
Queenstown ist das Epizentrum für Action – hier kannst du Bungeespringen, Fallschirmspringen, Jetboot fahren oder Paragliden. Aber auch in Wanaka oder Franz Josef erwarten dich echte Adrenalinkicks.
Die Sprünge aus bis zu 6.000 m Höhe bieten unvergessliche Panoramen über Seen, Gletscher und Gebirge.
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Kajak, Boot, Whale Watching & Co.
Ob Kajaktour im Abel-Tasman, Bootsfahrt im Milford Sound oder Whale Watching in Kaikoura – das Wasser spielt auf der Südinsel eine zentrale Rolle.
Auch in den Marlborough Sounds oder Doubtful Sound erwarten dich einsame Fjorde und unvergessliche Naturmomente.
🚤 Milford Sound erleben 🐋 Whale Watching Kaikoura
Kultur, Kulinarik & besondere Erlebnisse
Du willst die Südinsel auch kulinarisch und kulturell entdecken? Dann sind Weinproben, Märkte und Maori-Erlebnisse genau das Richtige.
Besonders beliebt: Weintouren in Marlborough, Kunstmärkte in Nelson und Kulinarik-Erlebnisse in Christchurch.
Scenic Flights, Workshops & Märkte
Erlebe Rundflüge über Mount Cook, die Gletscher oder die Fjorde – per Helikopter oder Propellerflugzeug. Alternativ: Workshops & lokale Kunst in Orten wie Nelson oder Wanaka.
🚁 Rundflug Mount Cook & Umgebung
Praktische Tipps zur Reiseplanung
Eine gute Planung macht deine Südinselreise nicht nur entspannter, sondern oft auch günstiger. Hier findest du wichtige Hinweise für Vorbereitung, Sicherheit und Budget – kompakt und praxistauglich.
Routen, Flüge, Einreise & Vorbereitung
Starte frühzeitig mit deiner Planung: Die besten Flüge nach Neuseeland sind oft Monate im Voraus buchbar – idealerweise nach Christchurch oder Queenstown.
Für die Einreise brauchst du als EU-Bürger lediglich eine NZeTA-Genehmigung (elektronisch, max. 3 Monate Aufenthalt) und einen noch mindestens 6 Monate gültigen Reisepass.
Plane deine Route anhand der Jahreszeit – die Südinsel ist im neuseeländischen Sommer (Dez–Feb) am angenehmsten zu bereisen.
Reisebudget, Kosten & Geld sparen
Die Südinsel ist kein Billigziel – aber wer clever bucht, kann viel erleben für wenig Geld. Frühbucherrabatte, kostenfreie Wanderwege und Selbstverpflegung helfen beim Sparen.
Günstige Übernachtungen findest du in Hostels, Campingplätzen oder einfachen Motels. Tipp: Auch viele Aktivitäten gibt es als Kombi-Touren oder mit Online-Rabatt.
Nutze außerdem Vergleichsportale für Mietwagen und Wohnmobile – so lassen sich hunderte Euro sparen.
Sicherheit, Naturgefahren & Verhalten
Neuseeland gilt als sehr sicheres Reiseland. Dennoch solltest du dich mit Erdbebenvorkehrungen, Wetterumschwüngen und alpinen Gefahren vertraut machen.
In abgelegenen Regionen ist Handyempfang oft eingeschränkt – informiere andere über deine Pläne, besonders bei Solo-Wanderungen.
Respektiere Natur und Kultur: Kein Offroadfahren, kein Wildcamping ohne Erlaubnis und Rücksicht auf Māori-Stätten und Wildlife.
Packliste, Navigation & Offlinekarten
Die Südinsel ist wetterlaunisch – selbst im Sommer solltest du Regenjacke, warme Schichten und festes Schuhwerk dabeihaben.
Lade dir Offlinekarten (z. B. Maps.me oder Google Maps) herunter, besonders für Wanderungen und entlegene Gebiete.
Wichtig: Adapter-Typ I für neuseeländische Steckdosen, Powerbank für unterwegs und ggf. eine lokale SIM/eSIM fürs Smartphone.
Fazit – Warum die Südinsel ein Muss ist
Die Südinsel ist Neuseelands Naturjuwel – mit dramatischen Landschaften, vielfältigen Aktivitäten und entspannten Städten.
Ob Wanderungen in Nationalparks, Adrenalin-Kicks in Queenstown oder Genussmomente am Meer – kaum eine Region bietet so viel Abwechslung auf engem Raum.
Gleichzeitig bleibt die Südinsel oft ruhiger und ursprünglicher als der Norden. Ideal für Selbstfahrer, Abenteurer und Naturfreunde.
Unser Tipp: Plane mindestens 10–14 Tage ein – und wenn du mehr Zeit hast, wirst du sie lieben!
🚐 Südinsel-Roadtrip selbst planen oder flexibel starten
Entdecke die Südinsel auf eigene Faust – mit flexibler Mietwagenbuchung oder starte direkt mit einer organisierten Rundreise durch Neuseelands Highlights.
Häufige Fragen zur Südinsel Neuseelands (FAQ)
Du hast noch Fragen zur Reiseplanung, Highlights oder besten Reisezeit?
In unseren häufig gestellten Fragen zur Südinsel findest du kompakte Antworten auf die wichtigsten Themen – perfekt für alle, die ihre Reise optimal vorbereiten wollen.
Was sind die Highlights auf der Südinsel?
Die Highlights der Südinsel sind vielfältig: Queenstown (Adrenalin & Berge), der Milford Sound, Wanaka, der Abel-Tasman-Nationalpark, Kaikoura (Whale Watching), der Mount Cook, Gletscher wie Franz Josef & Fox sowie zahlreiche Wanderungen.
Wie viel Zeit sollte man einplanen?
Für die Südinsel empfehlen wir mindestens 10 bis 14 Tage. Wer intensiver reisen möchte oder abgelegenere Regionen wie den Doubtful Sound oder Stewart Island erkunden will, sollte 3 Wochen oder mehr einplanen.
Wann ist die beste Reisezeit?
Beste Reisezeit ist von Dezember bis März, wenn es warm und sonnig ist. Der Frühling (Oktober/November) ist ideal für Natur und wenig Touristen. Im Winter locken Skigebiete – aber manche Straßen können gesperrt sein.
Welche Unterschiede gibt es zur Nordinsel?
Die Südinsel ist gebirgiger, dünner besiedelt und stärker auf Natur und Outdoor ausgerichtet. Die Nordinsel bietet mehr Kultur, Maori-Geschichte, Vulkane und Großstädte wie Auckland oder Wellington.
Braucht man ein Auto auf der Südinsel?
Ja, ein Mietwagen oder Camper ist sehr zu empfehlen. Viele Orte und Naturhighlights sind ohne eigenes Fahrzeug nur schwer erreichbar. Öffentliche Busse gibt es, aber sie sind selten und nicht überall verfügbar.
Ist Campen eine gute Option?
Ja! Camping ist sehr beliebt und gut organisiert – mit vielen Plätzen für Selbstversorger und auch Freedom Camping Zonen. Wer unabhängig reisen will, ist mit einem Camper bestens beraten.
Was kostet eine Reise auf der Südinsel?
Das hängt vom Reisestil ab. Als grobe Orientierung: ab 80–120 € pro Tag bei Budget-Reisen mit Camping, Mietwagen und Selbstverpflegung. Wer Hotels, Restaurants und Touren einplant, sollte mit 150–250 € täglich kalkulieren.