Die Nordinsel Neuseelands (North Island) ist ein faszinierender Mix aus Natur, Kultur und Abenteuer.
Von der brodelnden Vulkanlandschaft rund um Rotorua bis zu den weißen Stränden in Northland – hier erlebst du die Vielfalt Neuseelands auf kompakter Fläche.
Besonders beliebt ist die Nordinsel für Selbstfahrer-Rundreisen mit Mietwagen oder Camper. Auch viele geführte Touren starten in Auckland oder Wellington.
Ob du 1 Woche, 2 Wochen oder länger unterwegs bist – auf dieser Seite findest du alle Highlights, Tourtipps und Regionen, die du kennen solltest.
Dazu gibt’s Routenempfehlungen, Tipps zur Reisezeit und Empfehlungen für Unterkünfte, Wohnmobile und Touren.
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Erlebe die Höhepunkte der Nordinsel auf einer geführten Rundreise durch Neuseeland – inklusive Unterkünften, Top-Stationen & deutschsprachiger Reiseleitung.
- Die Nordinsel Neuseelands im Überblick
- Nordinsel vs. Südinsel – die wichtigsten Unterschiede
- Klima & beste Reisezeit auf der Nordinsel
- Karte der Nordinsel Neuseelands
- Top Sehenswürdigkeiten & Highlights der Nordinsel
- Städte & sehenswerte Orte auf der Nordinsel
- Routen & Rundreise-Vorschläge
- Fähre zwischen Nord- und Südinsel
- Unterkünfte auf der Nordinsel
- Fortbewegung – Mietwagen, Camper oder Tour?
- Aktivitäten & Touren auf der Nordinsel
- Praktische Tipps zur Reiseplanung
- Fazit – Warum die Nordinsel ein Muss ist
- Häufige Fragen zur Nordinsel Neuseelands (FAQ)
Die Nordinsel Neuseelands im Überblick
Was erwartet dich auf der Nordinsel? In diesem Abschnitt erfährst du alles über Lage, Natur, Reiserouten und die besonderen Vorzüge der Nordinsel Neuseelands.
Lage, Größe & Charakter der Nordinsel
Die Nordinsel liegt nördlich der Südinsel und ist mit rund 113.000 km² etwas kleiner – aber dichter besiedelt.
Hier befinden sich große Städte wie Auckland und Wellington sowie viele kulturelle Zentren der Māori.
Im Vergleich zur Südinsel wirkt die Nordinsel wärmer, lebendiger und etwas urbaner – bei ähnlich beeindruckender Natur.
Landschaften und Naturvielfalt
Vulkane, Thermalquellen, Regenwälder, Strände und Höhlen – die Nordinsel bietet eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt.
Im Zentrum dominiert die Vulkanregion rund um den Tongariro-Nationalpark, im Norden locken Küsten & Kauri-Wälder.
Auch abgelegene Buchten, wie die Coromandel Peninsula oder die Bay of Islands, sind landschaftlich spektakulär.
Warum die Nordinsel bei Reisenden so beliebt ist
Viele Neuseeland-Reisen starten auf der Nordinsel – vor allem in Auckland als wichtigstem internationalen Flughafen.
Die Mischung aus Natur, Kultur, Städten und Stränden macht die Insel perfekt für kürzere oder erste Rundreisen.
Auch das gemäßigte Klima, die Māori-Kultur und Highlights wie Hobbiton oder Rotorua ziehen Besucher an.
Nordinsel vs. Südinsel – die wichtigsten Unterschiede
Nord oder Süd? Wer Neuseeland plant, steht oft vor dieser Frage.
Hier zeigen wir dir die zentralen Unterschiede zwischen beiden Inseln – von Natur über Klima bis zu Highlights.
Landschaft, Natur & Klima im Vergleich
- Die Nordinsel beeindruckt mit Vulkanen, dichten Wäldern und tropischen Buchten.
- Die Südinsel ist deutlich alpin geprägter – mit Gletschern, Fjorden und rauer Wildnis.
Reisegefühl & Infrastruktur
- Während die Nordinsel stärker besiedelt und gut ausgebaut ist,
- bietet die Südinsel mehr Abgeschiedenheit und längere Fahrstrecken.
Das wirkt sich auch auf das Reisegefühl aus.
Entscheidungshilfe: Welche Insel passt zu dir?
Wenn du kulturell interessiert bist, gern Städte erkundest und eine entspannte Route suchst, passt die Nordinsel perfekt.
Naturfans, Abenteurer und Roadtrip-Liebhaber fühlen sich oft auf der Südinsel wohler.
Vergleich: Nordinsel vs. Südinsel
Aspekt | Nordinsel | Südinsel |
---|---|---|
Landschaft | Vulkanisch, grün, tropisch | Alpin, wild, fjordreich |
Klima | Mild, ganzjährig angenehm | Kühler, teils rau & wechselhaft |
Sehenswürdigkeiten | Rotorua, Hobbiton, Auckland | Milford Sound, Queenstown, Gletscher |
Kultur | Maori, Städte, Museen | Naturfokus, weniger Urbanität |
Infrastruktur | Besser ausgebaut, kürzere Wege | Weniger besiedelt, längere Strecken |
Ideal für … | Familien, Einsteiger, Kulturliebhaber | Abenteurer, Fotografen, Naturfans |
Klima & beste Reisezeit auf der Nordinsel
Das Klima auf der Nordinsel ist angenehm mild und macht Reisen ganzjährig möglich. Dennoch unterscheiden sich die Bedingungen je nach Region, Jahreszeit und persönlichen Vorlieben.
Regionen & Wetterunterschiede
- Im Norden rund um Bay of Islands und Northland herrscht ein subtropisches Klima mit warmen Sommern und milden Wintern. Regen fällt regelmäßig, aber selten ganztägig.
- In der Mitte der Insel – z. B. in Rotorua oder Taupo – ist das Wetter wechselhafter. Die Höhenlage bringt kühle Nächte, auch im Sommer.
- Im Süden, etwa in Wellington oder auf dem Tongariro-Plateau, sind die Temperaturen insgesamt frischer. Wind und Wetterumschwünge sind hier häufiger.
Reisezeit-Empfehlung nach Monat
- Dezember bis Februar: Hochsommer – ideal zum Baden, Wandern & Campen. Beliebt, aber auch teuer.
- März bis Mai: Herbst – mildes Wetter, leuchtende Farben, weniger Touristen. Top für Roadtrips.
- Juni bis August: Winter – gut für heiße Quellen & Kultur. Im Gebirge kann es schneien.
- September bis November: Frühling – angenehm frisch, blühende Natur, gute Preise. Geheimtipp!
Klimatabelle & Packtipps für jede Saison
Monat | Ø Temperatur | Sonnenstunden | Regentage |
---|---|---|---|
Januar | 20 °C | 7 | 8 |
April | 16 °C | 5 | 10 |
Juli | 11 °C | 4 | 12 |
Oktober | 15 °C | 6 | 10 |
Packtipps: Zwiebellook ist ideal – leichte Kleidung für sonnige Tage, eine Regenjacke und wärmere Kleidung für Abende oder höhere Lagen nicht vergessen!
Karte der Nordinsel Neuseelands
Die Nordinsel ist vielfältig und kompakt zugleich – von Auckland über Rotorua bis nach Wellington. Eine Karte hilft dir dabei, Highlights und Regionen sinnvoll zu kombinieren.
Überblick über Regionen & Hauptverbindungen
Auf der Nordinsel findest du sowohl tropisch-grüne als auch vulkanisch-geprägte Landschaften. Wichtige Verkehrsachsen verlaufen von Northland über Auckland bis Wellington – perfekt für Roadtrips.
Wichtigste Orte & Highlights auf einen Blick
Die Karte zeigt dir zentrale Ziele wie Hobbiton, den Tongariro Nationalpark, Taupo, Rotorua, Napier und Wellington – ergänzt um empfehlenswerte Stopps für jede Route.
Tipp: Interaktive Karte für Routenplanung
Die interaktive Google-Karte eignet sich ideal zur Planung deiner Nordinsel-Rundreise. Du kannst Orte markieren, eigene Routen speichern und alles für die Camper- oder Mietwagenreise vorbereiten.
Top Sehenswürdigkeiten & Highlights der Nordinsel
Die Nordinsel Neuseelands steckt voller Kontraste: Vulkanlandschaften, Maori-Kultur, Traumstrände und lebendige Städte. Die Wege sind kurz – doch die Vielfalt ist riesig.
Zu den Highlights zählen weltberühmte Orte wie Hobbiton, die heißen Quellen von Rotorua, der Tongariro Nationalpark und die Bay of Islands.
Egal ob du Natur, Kultur oder Abenteuer suchst: Die Nordinsel bietet für jeden Reisetyp passende Erlebnisse – vom Roadtrip bis zur geführten Tour.
Bay of Islands

Im subtropischen Norden der Nordinsel liegt die Bay of Islands – ein echtes Naturjuwel mit über 140 Inseln, türkisfarbenem Wasser und faszinierender Tierwelt.
Die Region ist besonders beliebt bei Seglern, Schnorchlern und Delfinfreunden. Regelmäßig lassen sich hier Delfine, Pinguine und sogar Orcas beobachten.
Die Hauptorte Paihia und Russell bieten nicht nur traumhafte Buchten und feine Strände, sondern auch Zugang zu historischen Orten wie Waitangi – dem Geburtsort Neuseelands.
Ob mit dem Kajak, auf Bootstour oder beim Inselhopping – die Bay of Islands lässt sich auf vielfältige Weise erkunden.
Besonders beeindruckend ist der legendäre „Hole in the Rock“ auf der Insel Motukokako.
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Cape Reinga

Am nördlichsten Punkt der Nordinsel trifft das Tasmanische Meer auf den Pazifik – ein faszinierendes Naturschauspiel, das du am Cape Reinga Leuchtturm hautnah erleben kannst.
Für die Māori ist dieser Ort von besonderer Bedeutung: Hier beginnt die spirituelle Reise der Seelen ins Jenseits. Die kulturelle Tiefe dieses Orts macht ihn einzigartig in Neuseeland.
Ein Spaziergang zum Leuchtturm gehört zu den bewegendsten Momenten einer Nordinselreise. Der Blick über die dramatische Küstenlinie und das tosende Meer ist unvergesslich.
Die Anfahrt erfolgt meist über den State Highway 1, oft als geführte Tour ab Bay of Islands oder Kaitaia. Dabei kannst du Cape Reinga ideal mit dem Ninety Mile Beach kombinieren.
Ein geführter Tagesausflug lohnt sich besonders, da viele Anbieter Stopps an Aussichtspunkten, Stränden und Sanddünen einbauen – perfekt für Fotografen und Naturfreunde.
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Ninety Mile Beach

Der Ninety Mile Beach ist eine endlos wirkende Küstenstraße an der Spitze der Nordinsel – offiziell rund 88 Kilometer lang, aber berühmt unter seinem Namen.
Du kannst hier mit dem Allradfahrzeug direkt auf dem Sandstrand fahren, surfen gehen oder spektakuläre Sonnenuntergänge erleben.
Bei Ebbe spiegeln sich Himmel und Wolken im nassen Sand – perfekt für atemberaubende Fotos. Besonders beliebt: Sandboarding auf den gewaltigen Dünen bei Te Paki.
Beachte jedoch: Der Strand ist keine offizielle Straße und kann bei Flut oder ohne 4WD-Fahrzeug gefährlich sein – am besten buchst du eine geführte Tour oder fragst Einheimische vor Ort.
Waipoua Forest (Tāne Mahuta)

Der Waipoua Forest beherbergt einige der ältesten und größten Bäume Neuseelands – darunter den legendären Tāne Mahuta, den „Gott des Waldes“.
Mit einer Höhe von über 50 Metern und einem geschätzten Alter von über 2.000 Jahren ist dieser Kauri-Baum ein spirituelles Symbol der Māori-Kultur.
Ein Spaziergang durch den stillen, moosbedeckten Wald vermittelt das Gefühl, in eine andere Zeit einzutauchen – magisch, ruhig und eindrucksvoll zugleich.
Geführte Touren ab Auckland oder Dargaville bieten spannende Einblicke in die Geschichte, Botanik und Mythologie dieser einzigartigen Region.
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Coromandel-Halbinsel (Cathedral Cove & Hot Water Beach)

Die Coromandel-Halbinsel zählt zu den schönsten Küstenregionen der Nordinsel und ist ein Paradies für Naturliebhaber und Strandfans.
Besonders bekannt ist die malerische Cathedral Cove, die durch ihre gewaltige Felsbrücke direkt am Meer verzaubert.
Ein weiteres Highlight ist der Hot Water Beach: Bei Ebbe kannst du dir dort mit einer Schaufel deine eigene heiße Badewanne im Sand graben – ein echtes Naturphänomen.
Beide Spots lassen sich gut auf einer Tages- oder Wochenendtour ab Auckland oder Tauranga erreichen.
Die Region bietet zudem Wanderwege, versteckte Buchten und charmante Orte wie Whitianga oder Hahei. Wer es ruhig, landschaftlich reizvoll und typisch „Kiwi“ mag, ist hier genau richtig.
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Hobbiton Filmset

Ein Muss für Fans von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ ist das Hobbiton Movie Set bei Matamata.
Die idyllische Filmkulisse der Hobbit-Häuser wurde auf einer Schaffarm errichtet und lässt die magische Welt von Mittelerde lebendig werden.
Bei einer geführten Tour durch das Set erkundest du die originalen Drehorte wie Bilbos Behausung, den Party Tree und das Green Dragon Inn – inklusive spannender Hintergrundgeschichten und Fotospots.
Auch wenn du kein Hardcore-Fan bist: Die liebevoll gestaltete Kulisse, das grüne Hügelland und die Detailverliebtheit machen Hobbiton zu einem echten Highlight der Nordinsel.
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Waitomo-Glühwürmchenhöhlen

Die Waitomo Caves zählen zu den faszinierendsten Naturphänomenen Neuseelands.
In einem verzweigten Höhlensystem im Westen der Nordinsel erlebst du ein einzigartiges Schauspiel: Tausende Glühwürmchen erleuchten die Felswände wie ein Sternenhimmel.
Bei einer geführten Bootstour gleitest du geräuschlos durch die Dunkelheit – nur das leuchtende Blau der Glowworms weist dir den Weg. Diese stille, magische Atmosphäre ist unvergesslich.
Je nach Tour kannst du auch Tropfsteinhöhlen zu Fuß erkunden oder beim Black Water Rafting Abenteuer mit Höhlenflüssen und Gummireifen erleben.
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Tongariro Nationalpark (Alpine Crossing)

Der Tongariro Nationalpark ist Neuseelands ältester Nationalpark und UNESCO-Weltnaturerbe.
Im Zentrum der Nordinsel gelegen, beeindruckt er mit einer surrealen Vulkanlandschaft rund um die Gipfel von Tongariro, Ngauruhoe und Ruapehu.
Das absolute Highlight ist das Tongariro Alpine Crossing – eine der schönsten Tageswanderungen der Welt.
Die 19 km lange Route führt dich über Lavafelder, vorbei an smaragdgrünen Kraterseen und durch alpine Mondlandschaften.
Die Tour ist anspruchsvoll, aber gut markiert und mit Shuttle-Services erreichbar. Beste Bedingungen herrschen zwischen November und April.
Mehr Infos zu Routen, Wetter, Shuttles und Vorbereitung findest du auf unserer Detailseite zum Tongariro Nationalpark.
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Lake Taupo

Lake Taupo ist Neuseelands größter See – entstanden aus einem gewaltigen Vulkanausbruch vor rund 26.500 Jahren.
Heute ist er ein beliebtes Ziel für Wassersport, Wanderungen und Erholung am Wasser.
Die Kleinstadt Taupo ist perfekter Ausgangspunkt für Touren rund um den See.
Beliebt sind Bootsfahrten zu den Māori-Felszeichnungen, Kajaktouren, Angeln und entspannte Tage an den Stränden.
Rund um den See findest du geothermische Quellen, heiße Bäche und spektakuläre Aussichtspunkte.
Auch für Camper und Roadtrips ist die Region gut erschlossen.
Wer es abenteuerlicher mag, kann Fallschirmspringen über dem See, eine Mountainbike-Tour unternehmen oder eine der Thermalquellen in der Nähe besuchen.
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Huka Falls

Die Huka Falls bei Taupo zählen zu den eindrucksvollsten Wasserfällen Neuseelands. Hier stürzt der Waikato River mit gewaltiger Kraft durch eine enge Felsschlucht – bis zu 220.000 Liter Wasser pro Sekunde!
Über Stege und Aussichtsplattformen bist du hautnah dran. Besonders spektakulär: die Farbe des Wassers – ein leuchtendes Türkis inmitten grüner Vegetation.
Wer Action sucht, kann mit dem Jetboot direkt an die Wasserwand heranfahren. Alternativ führen Wanderwege entlang des Flusses zu verschiedenen Aussichtspunkten.
Die Huka Falls sind gut mit dem Auto oder Fahrrad erreichbar und liegen nur wenige Minuten von Taupo entfernt – ein Must-See auf der Nordinsel.
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Ob per Jetboot oder zu Fuß – entdecke die beeindruckenden Huka Falls bei Taupo auf einer spannenden Tour oder beim Wandern.
Mount Taranaki (Egmont National Park)

Der Mount Taranaki ist einer der markantesten Berge Neuseelands – ein perfekt geformter Vulkan, der majestätisch aus der grünen Ebene emporragt.
Er erinnert an den Fujisan in Japan und ist besonders bei Wanderern und Fotografen beliebt.
Im Egmont National Park führen zahlreiche Wanderwege durch Regenwald, vorbei an Wasserfällen und zu spektakulären Aussichtspunkten.
Besonders lohnenswert ist der Pouakai Circuit, eine mehrtägige Rundwanderung mit unvergesslichen Panoramen.
Bei gutem Wetter spiegelt sich der Gipfel fotogen in kleinen Bergseen – ein beliebtes Motiv auf Instagram und in Reiseführern. Aber auch kürzere Spaziergänge oder Tageswanderungen lohnen sich.
Die Region rund um New Plymouth ist gut erreichbar, jedoch weniger touristisch geprägt – ideal für alle, die Natur und Ruhe suchen, aber auf spektakuläre Landschaften nicht verzichten möchten.
Waiheke Island

Nur 40 Minuten mit der Fähre von Auckland entfernt liegt Waiheke Island – ein Paradies aus Stränden, Weinbergen und entspanntem Insel-Flair. Die Insel gilt als Geheimtipp für Tagesausflüge oder entspannte Wochenenden.
Besonders beliebt sind Weinverkostungen mit Meerblick: Mehr als 30 Weingüter bieten Führungen, Tastings und Gourmetküche.
Aber auch Wanderfreunde kommen auf den Coastal Tracks voll auf ihre Kosten.
Die Buchten wie Oneroa oder Palm Beach laden zum Baden ein – kristallklares Wasser, feiner Sand und ein Hauch von Luxus inklusive.
Ein Highlight ist auch das bunte Kunsthandwerk, das du in kleinen Galerien entdecken kannst.
Waiheke lässt sich mit Bus, E-Bike oder Mietwagen erkunden. Ideal für alle, die Natur, Genuss und Kunst miteinander verbinden wollen.
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Mount Maunganui (Bay of Plenty)

Mount Maunganui ist ein beliebter Badeort an der Bay of Plenty – bekannt für seinen markanten Vulkankegel „Mauao“ und lange Sandstrände. Der Ort verbindet entspanntes Küstenflair mit Aktivurlaub.
Ein Highlight ist der Aufstieg zum Gipfel des Mount Maunganui: In etwa 30–45 Minuten erreichst du den Aussichtspunkt mit spektakulärem Blick auf Küste, Stadt und Pazifik. Ideal zum Sonnenaufgang!
Auch der Main Beach ist ein Hotspot – mit idealen Bedingungen zum Schwimmen, Surfen und Relaxen. Cafés, Eisdielen und Märkte sorgen für kulinarische Abwechslung direkt an der Strandpromenade.
Mount Maunganui ist sowohl mit dem Auto als auch mit dem Bus von Tauranga aus gut erreichbar – ein perfektes Ziel für Tagestrips oder entspannte Strandtage während deiner Nordinsel-Reise.
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Te Urewera & Lake Waikaremoana

Im abgelegenen Osten der Nordinsel liegt Te Urewera – ein wildes Naturgebiet mit tiefem Regenwald, glasklaren Seen und großer kultureller Bedeutung für das Tūhoe-Volk.
Das Herzstück ist der Lake Waikaremoana, ein abgelegener Stausee inmitten dichter Wälder.
Hier verläuft auch einer der Great Walks Neuseelands – eine mehrtägige Wanderung mit Hütten, Aussichtspunkten und kaum Tourismus.
Te Urewera ist kein klassischer Nationalpark mehr, sondern ein autonomes Gebiet mit eigener Verwaltung – in Partnerschaft mit den Māori.
Das macht den Besuch nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell besonders.
Die Anreise erfolgt über kurvige, teils unbefestigte Straßen – ideal für alle, die Ruhe, Abgeschiedenheit und echte Wildnis suchen.
Unterkünfte sind begrenzt, doch Naturerlebnis und Spiritualität stehen hier im Vordergrund.
Hawke’s Bay

Die Hawke’s Bay an der Ostküste der Nordinsel ist eine der bekanntesten Weinregionen Neuseelands – sonnenverwöhnt, entspannt und landschaftlich reizvoll.
Rund um Orte wie Havelock North und Hastings laden mehr als 70 Weingüter zu Tastings, Touren und Gourmet-Erlebnissen ein. Besonders bekannt ist die Region für ihre kräftigen Rotweine.
Ein Highlight: Die Wein- und Küstenrouten per Fahrrad. Du radelst durch Weinberge, stoppt an Verkostungsstationen und genießt weite Blicke über die hügelige Landschaft bis zum Pazifik.
Auch abseits der Weingüter bietet Hawke’s Bay Erholung: traumhafte Strände, Künstlerdörfer, lokale Märkte und Naturerlebnisse zwischen Küste und Bergen machen die Region so vielseitig.
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Städte & sehenswerte Orte auf der Nordinsel
Neben Natur und Outdoor-Abenteuern punktet die Nordinsel mit lebendigen Städten, kulturellen Hotspots und charaktervollen Orten mit eigenem Flair.
Von Metropolen wie Auckland und Wellington bis zu entspannten Küstenstädten wie Napier oder Taupo – hier findest du lohnenswerte Ziele für Stadtbummel, Kultur, Kulinarik und mehr.
Auckland

Auckland ist die größte Stadt Neuseelands – urban, weltoffen und umgeben von Natur. Zwei Häfen, 48 erloschene Vulkane und traumhafte Strände prägen das Stadtbild.
Ob Kultur, Kulinarik oder Shopping – die Skyline rund um den Viaduct Harbour bietet Highlights für jeden Geschmack. Beliebt sind auch Ausflüge zum Sky Tower, nach Devonport oder auf Rangitoto Island.
Die Stadt eignet sich ideal als Start- oder Endpunkt einer Nordinselreise. Zahlreiche Touren und Mietwagenrouten beginnen hier – vom Zentrum bis in abgelegene Naturregionen.
Alle Tipps, Highlights und Stadtviertel findest du in unserem großen Auckland-Guide.
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Wellington

Wellington ist Neuseelands Hauptstadt – kompakt, kreativ und direkt am Wasser gelegen.
Die Stadt punktet mit einem lebendigen Kulturangebot, vielfältiger Gastronomie und ikonischer Hafenlage.
Highlights sind das nationale Te Papa-Museum, die historische Cable Car, der Botanische Garten und die Aussicht vom Mount Victoria.
Auch Streetart, kleine Märkte und Cafés prägen das Stadtbild.
Wellington ist außerdem ein wichtiger Fährhafen für die Überfahrt zur Südinsel und Ausgangspunkt für Touren zur Kapiti Coast oder in die Wairarapa-Weinregion.
Mehr Tipps zur Stadt, Sehenswürdigkeiten und Unterkünften findest du in unserem Wellington-Reiseführer.
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Rotorua

Rotorua ist eines der faszinierendsten Reiseziele der Nordinsel – bekannt für seine geothermischen Wunder und die starke Präsenz der Maori-Kultur. Überall dampft, blubbert und riecht es nach Schwefel.
Besuche heiße Quellen, Geysire und Schlammtöpfe in Parks wie Wai-O-Tapu oder Te Puia.
Dort kannst du auch den berühmten Pohutu-Geysir bestaunen und mehr über traditionelle Holzschnitzerei und Haka-Tänze erfahren.
Abseits der Thermen bietet Rotorua auch Action: Mountainbike-Trails, Ziplining, Rafting und der Redwoods Treewalk machen den Ort zu einem vielseitigen Abenteuerziel.
Rotorua eignet sich perfekt für Tagesausflüge, Zwischenstopps oder einen mehrtägigen Aufenthalt auf deiner Rundreise durch die Nordinsel.
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Napier

Napier an der Ostküste ist bekannt für seinen einzigartigen Art-déco-Stil – Ergebnis des Wiederaufbaus nach einem Erdbeben im Jahr 1931.
Das Stadtbild ist charmant, bunt und architektonisch einmalig in Neuseeland.
Ein Spaziergang durch das Zentrum fühlt sich an wie eine Zeitreise in die 1930er.
Besonders lohnenswert: eine geführte Art-déco-Tour oder das jährliche Festival, bei dem sich alles um Vintage-Mode, Oldtimer und Musik dreht.
Napier liegt zudem inmitten der Weinregion Hawke’s Bay – perfekt für Radtouren von Weingut zu Weingut, begleitet von Sonne und Meeresbrise.
Die Stadt punktet außerdem mit einem schönen Strandboulevard, Meeresaquarium und Kunstgalerien. Ideal für Genießer, Architekturfans und alle, die entspannt reisen möchten.
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Taupō

Taupō ist das Herz der Nordinsel und liegt direkt am Ufer des gleichnamigen Sees – dem größten Süßwassersee Neuseelands.
Die Stadt bietet eine perfekte Mischung aus Outdoor-Abenteuern, geothermischen Wundern und entspannter Atmosphäre.
Highlights sind unter anderem die Huka Falls, bei denen der Waikato River mit beeindruckender Kraft durch eine enge Schlucht stürzt, sowie die Māori-Felszeichnungen in der Mine Bay, die nur per Boot oder Kajak erreichbar sind.
Für Adrenalinjunkies gibt es Fallschirmsprünge mit Blick auf den See und Jetbootfahrten bis an die Wasserfälle.
Auch geothermische Parks wie die Wairakei Terraces oder das Orakei Korako bieten faszinierende Einblicke in die vulkanische Aktivität der Region.
Die Stadt selbst lädt mit gemütlichen Cafés, Brauereien und lokalen Märkten zum Verweilen ein. Egal ob du Entspannung suchst oder das Abenteuer – Taupō bietet für jeden etwas.
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New Plymouth

New Plymouth liegt an der rauen Westküste der Nordinsel und ist das urbane Zentrum der Region Taranaki. Die Stadt bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kunst und entspanntem Lebensgefühl.
Direkt vor der Haustür erhebt sich der markante Mount Taranaki, der zu Wanderungen, Fototouren und Naturausflügen einlädt. Die Nähe zum Egmont Nationalpark macht New Plymouth zum idealen Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten.
Im Stadtzentrum findest du moderne Architektur wie das preisgekrönte Len Lye Centre, gepflegte Gärten und eine promenadenartige Küstenlinie mit tollem Meerblick und Radwegen.
Ein Highlight ist der Coastal Walkway, der sich über 12 Kilometer entlang der Küste erstreckt – perfekt zum Spazieren, Radeln oder Inlineskaten. Auch Surfer kommen hier auf ihre Kosten.
Paihia (Bay of Islands)

Paihia ist das lebendige Zentrum der Bay of Islands und ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungen der 144 Inseln dieser subtropischen Region.
Die Stadt bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, von Bootstouren bis hin zu kulturellen Erlebnissen.
Ein absolutes Highlight ist die „Hole in the Rock“-Kreuzfahrt, bei der du durch das berühmte Felsentor fährst und mit etwas Glück Delfine beobachten kannst.
Auch Urupukapuka Island mit seinen Wanderwegen und Stränden ist einen Besuch wert.
Geschichtsinteressierte sollten die Waitangi Treaty Grounds besuchen, wo 1840 der Vertrag von Waitangi unterzeichnet wurde – ein bedeutender Ort in der neuseeländischen Geschichte.
In der Nähe befinden sich auch die Haruru Falls, ein malerischer Wasserfall, der sich ideal für einen kurzen Ausflug eignet.
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Routen & Rundreise-Vorschläge
Ob du eine Woche, zwei oder mehr Zeit hast: Die Nordinsel lässt sich wunderbar per Mietwagen, Camper oder als geführte Rundreise entdecken.
Die Distanzen sind kürzer als auf der Südinsel – perfekt für abwechslungsreiche Etappen.
Im Folgenden findest du drei Beispielrouten für 7, 14 und 21 Tage – inklusive Highlights, Streckenideen und praktischen Tipps zur Planung.
🗺️ Geführte Nordinsel-Rundreise: Komfortabel, organisiert & voller Highlights!
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Rundreise Nordinsel in 7 Tagen – die Highlights
Du hast nur eine Woche Zeit? Kein Problem – auch in 7 Tagen kannst du viele Top-Highlights der Nordinsel erleben. Die Route startet meist in Auckland und endet optional in Wellington.
Beliebte Stationen sind: Coromandel (Cathedral Cove), Rotorua mit Geysiren & Maori-Kultur, der Lake Taupo mit den Huka Falls und der Tongariro Nationalpark.
Du kannst die Strecke per Mietwagen, Camper oder als geführte Tour absolvieren. Ideal sind 1–2 Nächte pro Ort – bei mehr Zeit lässt sich auch Waiheke Island oder Hobbiton einbauen.
Diese Kurzroute ist ideal für Neuseeland-Einsteiger, Naturfreunde und alle, die einen kompakten Eindruck der Nordinsel suchen – ohne zu hetzen.
Rundreise Nordinsel in 14 Tagen – die klassische Route
Mit zwei Wochen Zeit kannst du die Nordinsel in ihrem ganzen Facettenreichtum erleben – von subtropischen Stränden bis zu vulkanischen Hochebenen und Kulturzentren.
Startpunkt ist meist Auckland. Von dort geht es über Coromandel nach Rotorua, Taupo und zum Tongariro Nationalpark. Auch Napier & Hawke’s Bay lassen sich gut integrieren.
Im Norden locken Paihia, Cape Reinga und der Waipoua Forest. Den Abschluss bildet Wellington – oder du fährst per Fähre weiter auf die Südinsel.
Diese Route kombiniert Natur, Kultur und entspannte Strandtage. Ideal für Selbstfahrer – mit Mietwagen oder Camper – oder als geführte Tour mit festen Stopps.
3 Wochen Rundreise: Nordinsel pur oder inkl. Südinsel
Mit drei Wochen Reisezeit hast du die Wahl: Willst du dich voll auf die Nordinsel konzentrieren oder auch Highlights der Südinsel einbauen?
Für eine reine Nordinsel-Tour bleibt viel Zeit für intensives Erkunden – z. B. mit Abstechern in den Te Urewera Nationalpark, zur Bay of Islands oder in weniger touristische Gegenden wie Taranaki.
Alternativ kannst du in Woche drei von Wellington nach Picton übersetzen und die Südinsel (z. B. Kaikoura, Abel Tasman, Westküste) mit aufnehmen – ideal für Camper & Roadtrips.
Plane dann ggf. einen Inlandsflug zurück nach Auckland ein. Flug oder Fähre + One-Way-Mietwagen machen die Route flexibel erweiterbar.
Tipps für Planung, Zeitbedarf & Etappen
Die Nordinsel ist kompakter als die Südinsel – dennoch solltest du genug Zeit einplanen. Für eine stressfreie Reise empfehlen sich mindestens 10 bis 14 Tage.
Nutze gut erreichbare Etappen wie Auckland – Rotorua – Taupo – Wellington oder gestalte Rundkurse mit Start/Ziel in Auckland.
Viele Orte liegen nur 1–3 Fahrstunden auseinander. So kannst du auch kürzere Reisedauer sinnvoll füllen, ohne täglich stundenlang im Auto zu sitzen.
Plane Puffer für Wandertage, Wetter und spontane Stopps ein. Und überlege, ob du Camper, Mietwagen oder geführte Tour bevorzugst – je nach Reiseform unterscheiden sich Tempo und Route deutlich.
Fähre zwischen Nord- und Südinsel
Wenn du auf deiner Reise auch die Südinsel entdecken möchtest, ist die Fährverbindung zwischen Wellington und Picton der klassische Übergang.
Die Überfahrt durch die Cook Strait ist ein Erlebnis für sich.
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Anbieter, Dauer & Ablauf (Wellington – Picton)

Die beiden Hauptanbieter sind Interislander und Bluebridge.
Beide fahren mehrmals täglich und transportieren sowohl Passagiere als auch Fahrzeuge (Mietwagen, Camper).
Die Überfahrt dauert etwa 3,5 Stunden und führt durch die beeindruckende Cook Strait und die malerischen Marlborough Sounds – besonders bei gutem Wetter ein echtes Highlight.
In Wellington startet die Fähre zentral vom Hafen, in Picton kommst du direkt am kleinen Fährterminal im Ort an – ein perfekter Einstieg in die Südinsel.
Buchungstipps & Preise
Fährplätze für Auto oder Camper sollten unbedingt vorab reserviert werden – besonders in der Hochsaison (Dezember bis Februar) oder zu Feiertagen.
Die Preise variieren je nach Fahrzeug, Personenanzahl und Saison. Als grobe Orientierung gilt: Erwachsene ab 55 €, Auto + 2 Personen ab 150–180 €.
Vergleiche die Anbieter auf Direct Ferries – dort kannst du bequem buchen und alle Fahrzeiten einsehen.
Was du an Bord erwarten kannst
Die Fähren bieten komfortable Innen- und Außenbereiche mit Panoramadecks, Restaurants, Lounges und WLAN-Zonen. Auch Kinoräume oder Spielecken für Kinder gibt es an Bord.
Ein Highlight ist die Aussicht auf die Marlborough Sounds beim Ein- oder Auslaufen in Picton – bei gutem Wetter unbedingt an Deck bleiben!
Für Frühfahrten lohnt sich ein Frühstück an Bord, bei Abendverbindungen ist oft ein Kinofilm oder ein Buch der perfekte Begleiter für die Überfahrt.
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Unterkünfte auf der Nordinsel
Die Nordinsel Neuseelands bietet eine große Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten – von Hotels und Hostels über gemütliche B&Bs bis hin zu Lodges, Campingplätzen und Farmstays.
Je nach Route, Budget und Reisestil findest du passende Unterkünfte in Städten wie Auckland oder Rotorua, an Stränden, in Weingebieten oder mitten in der Natur.
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Ob Hotel in Auckland, Strandlodge in Coromandel oder Bed & Breakfast in Rotorua – bei Booking findest du passende Unterkünfte für jede Route und jedes Budget.
Hotels, Hostels & Bed & Breakfasts
In Städten wie Auckland, Wellington oder Rotorua findest du ein breites Angebot an klassischen Hotels – von günstigen City-Hotels bis zu luxuriösen Unterkünften mit Aussicht.
Backpacker und Budget-Reisende bevorzugen die zahlreichen Hostels und Motels, die es fast überall auf der Nordinsel gibt. Viele bieten Gemeinschaftsküchen, Tourenschalter und günstige Dorms.
Bed & Breakfasts sind besonders beliebt bei Paaren oder Individualreisenden. Sie bieten persönlichen Service, charmantes Ambiente und oft Tipps von den Gastgebern – ideal für authentische Begegnungen.
In ländlichen Regionen und an der Küste sind B&Bs oft die beste Wahl – zum Beispiel auf der Coromandel-Halbinsel oder in Hawke’s Bay.
Tipp: In der Hochsaison lohnt sich frühzeitiges Buchen – beliebte Orte wie Waitomo, Taupō oder Paihia sind oft schnell ausgebucht.
Campingplätze & Wohnmobil-Stellplätze
Die Nordinsel ist ein Paradies für Camper. Dank der guten Infrastruktur findest du zahlreiche Campingplätze, Holiday Parks und DOC-Campsites – ideal für Roadtrips mit dem Wohnmobil oder Campervan.
In beliebten Regionen wie dem Tongariro Nationalpark, Rotorua oder der Bay of Islands bieten viele Campingplätze Stromanschlüsse, Küchen, Duschen und sogar kleine Hütten.
Für mehr Naturerlebnis gibt es die einfacheren DOC-Campingplätze in Nationalparks oder abgelegenen Gebieten – teils kostenlos, teils gegen geringe Gebühr.
Viele Reisende nutzen auch die Self-Contained Freedom Camping Areas, die mit einem zertifizierten Fahrzeug kostenlos genutzt werden können – meist an Seen, Stränden oder Flüssen.
Tipp: Nutze Apps wie CamperMate oder Rankers zur Platzsuche und prüfe immer die lokalen Camping-Regeln – diese können sich je nach Region unterscheiden.
Besondere Unterkünfte: Lodges, Farmstays & Weingüter
Wer etwas Besonderes sucht, findet auf der Nordinsel viele individuelle und charmante Unterkünfte – von luxuriösen Lodges über familiäre Farmstays bis zu stilvollen Gästehäusern auf Weingütern.
Besonders in Regionen wie Hawke’s Bay, Waiheke Island oder Coromandel gibt es Boutique-Unterkünfte mit Meerblick, privatem Spa und Gourmet-Frühstück.
Ein Farmstay bringt dich ganz nah an das ländliche Neuseeland – ideal für Familien oder alle, die Tiere und Natur lieben. Oft bekommst du hausgemachte Produkte und persönliche Tipps direkt vom Gastgeber.
Auch Übernachtungen auf Weingütern sind möglich – mit Verkostung, Abendessen und Blick auf die Reben. Die Kombination aus Genuss und Ruhe ist ein echtes Highlight.
Diese Unterkünfte sind oft früh ausgebucht – gerade zur Hauptreisezeit. Rechtzeitiges Buchen zahlt sich also aus!
Tipps zur Hochsaison & Frühbucherrabatten
Die Hauptreisezeit auf der Nordinsel liegt zwischen Dezember und März – dann sind viele Unterkünfte schnell ausgebucht, vor allem an der Küste und in beliebten Regionen wie Rotorua, Taupō oder Coromandel.
Wer flexibel ist, reist am besten in der Zwischensaison (Oktober–November & April). Dann sind die Preise günstiger, das Wetter meist stabil – und es ist deutlich weniger los.
Frühbucherrabatte gibt es oft 3–6 Monate vor Anreise, vor allem bei kleinen Lodges, Boutique-Hotels und beliebten Farmstays. Kurzentschlossene finden spontane Deals meist nur in Städten.
Vergleiche Preise frühzeitig und sichere dir am besten eine kostenfrei stornierbare Unterkunft, um flexibel zu bleiben.
Fortbewegung – Mietwagen, Camper oder Tour?
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Mietwagen auf der Nordinsel – Vorteile & Tipps

Mietwagen sind die ideale Wahl für alle, die komfortabel, schnell und individuell reisen möchten. Gerade bei kurzen Reisen oder in Kombination mit Hotels ist das Auto meist die einfachste Lösung.
Die Straßen sind gut ausgebaut, der Verkehr entspannt und die Wegweiser klar. Besonders gut lassen sich damit Städte, Küsten & Sehenswürdigkeiten erreichen – von Auckland bis Wellington.
Wichtig: In Neuseeland herrscht Linksverkehr. Achte bei der Buchung auf Versicherung, Einwegmieten und Fahrzeuggröße. Kompaktwagen sind meist völlig ausreichend.
Mehr Tipps & Anbietervergleich findest du in unserem Mietwagen-Ratgeber für Neuseeland.
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Camper & Wohnmobile – Freiheit auf vier Rädern

Ein Camper oder Wohnmobil bietet dir maximale Unabhängigkeit. Du kombinierst Transport und Unterkunft – ideal für Naturfans, Paare & Familien.
Die Nordinsel verfügt über viele Campingplätze, DOC-Sites und kostenlose Stellplätze. Besonders schön sind Spots an Seen, Stränden und in Wäldern.
Achte bei der Buchung auf Fahrzeuggröße, Ausstattung und Versicherung. Für Einsteiger empfehlen sich kompakte Campervans – leicht zu fahren und günstiger im Verbrauch.
Alle wichtigen Infos findest du im Wohnmobil-Ratgeber für Neuseeland.
Öffentliche Verkehrsmittel & geführte Touren als Alternative
Wer nicht selbst fahren möchte, kann auf der Nordinsel gut mit Fernbussen (InterCity), Inlandsflügen oder organisierten Touren reisen.
Die meisten Orte sind per Bus erreichbar – vor allem zwischen Auckland, Rotorua, Taupō und Wellington. Für abgelegene Regionen ist ein Mietwagen aber oft praktischer.
Geführte Rundreisen bieten Komfort und Planungssicherheit. Du musst dich um nichts kümmern und lernst Neuseeland mit lokalen Guides kennen – ideal für Alleinreisende oder Einsteiger.
Self-Contained vs. Freedom Camping
In Neuseeland darfst du nur mit „Self-Contained“-Fahrzeugen frei campen – also mit eigenem Abwassertank & Toilette. Diese erkennst du am blauen Zertifikat-Aufkleber.
Freedom Camping ist nur in ausgewiesenen Zonen erlaubt. Informiere dich vorab mit Apps wie „CamperMate“ oder „Rankers“, um Bußgelder zu vermeiden.
Wer ohne Zertifizierung reist, sollte besser offizielle Campingplätze nutzen – meist mit Duschen, Strom & schöner Lage in der Natur.
Aktivitäten & Touren auf der Nordinsel
Die Nordinsel Neuseelands bietet ein riesiges Spektrum an Aktivitäten – von Wanderungen durch Vulkanlandschaften bis hin zu kulturellen Erlebnissen mit den Māori.
Wer Action sucht, wird genauso fündig wie Genießer oder Naturfans.
Viele Ausflüge lassen sich einfach online buchen – ob Tageswanderung, Abenteuertour oder Stadtführung. Ideal für Roadtrips, Camperreisen oder organisierte Rundreisen!
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Ob Abenteuer, Natur oder Kultur – hier findest du die besten Erlebnisse für deine Neuseeland-Reise auf der Nordinsel.
Wandern & Great Walks
Die Nordinsel ist ein Paradies für Wanderer: Ob kurze Spaziergänge durch Regenwald und Thermalgebiete oder mehrtägige Wanderungen durch Vulkanlandschaften – für jeden Anspruch ist etwas dabei.
Besonders berühmt ist das Tongariro Alpine Crossing, das dich auf rund 19 km durch eine dramatische Mondlandschaft führt.
Auch der Lake Waikaremoana Track in Te Urewera zählt zu den „Great Walks“ Neuseelands.
Weitere beliebte Routen: die Redwoods bei Rotorua, der Küstenweg auf Waiheke Island oder der Pouakai Circuit am Mount Taranaki.
Viele Wege sind gut markiert und lassen sich mit Shuttle, Guide oder auf eigene Faust erleben.
Abenteuer & Adrenalinsport
Adrenalinjunkies kommen auf der Nordinsel voll auf ihre Kosten. Ob Bungee-Jumping, Rafting, Zorbing oder Fallschirmspringen – hier warten Nervenkitzel in spektakulärer Naturkulisse.
Rotorua ist das Zentrum für Action-Aktivitäten: Jetboot, Zipline, Mountainbike oder Sky Swing – alles ist möglich.
Auch in Taupō kannst du Skydiven mit Seeblick oder auf dem Waikato River rafting und jetboating.
Geführte Abenteuertouren lassen sich einfach online buchen – ideal für Tagestrips mit Guide, Ausrüstung und Transfers inklusive.
Kajak, Segeln & Küstenabenteuer
Rund um die Küsten der Nordinsel warten einzigartige Wassererlebnisse: In der Bay of Islands kannst du segeln, Kajak fahren oder mit Delfinen schwimmen.
Auf dem Lake Taupo bieten sich Kajaktouren zu Māori-Felszeichnungen an – oder du unternimmst eine Bootsfahrt zu einsamen Stränden und Buchten.
Auch die Coromandel-Küste lädt zum Wassersport ein: Kajak, Paddleboard oder Schnorcheln rund um Cathedral Cove und Hot Water Beach.
Kultur, Māori & Kulinarik
Die Nordinsel ist das kulturelle Herz Neuseelands. In Rotorua kannst du an authentischen Māori-Abenden teilnehmen, Haka-Tänze erleben und mehr über Geschichte und Traditionen erfahren.
Auch kulinarisch hat die Insel viel zu bieten: Weinregionen wie Hawke’s Bay, Gourmetmärkte in Auckland oder Craft-Beer-Szene in Wellington. Genießer kommen voll auf ihre Kosten!
Wer tief eintauchen will, kann Touren mit kulturellem Fokus buchen – z. B. im Māori-Dorf in Rotorua oder bei Weintouren in Napier und auf Waiheke Island.
Rundflüge, Filmsets & Festivals
Rundflüge über den Tongariro Nationalpark oder Lake Taupo zeigen die Vulkanwelt aus der Luft – ein unvergessliches Erlebnis.
Scenic Flights sind wetterabhängig und meist ab Taupō oder Turangi buchbar.
Filmfans können in Wellington den Weta Workshop besuchen – die Heimat der Spezialeffekte aus Herr der Ringe & Avatar.
Auch lokale Events wie das Art-Déco-Festival in Napier oder Māori-Festivals in Rotorua lohnen sich – vor allem in den Sommermonaten zwischen Januar und März.
Praktische Tipps zur Reiseplanung
Damit deine Reise auf die Nordinsel Neuseelands ein voller Erfolg wird, lohnt sich eine gute Vorbereitung.
Hier findest du hilfreiche Reisetipps – von Flug & Einreise über Budgetplanung bis zur Packliste für jede Jahreszeit.
Routen, Flüge, Einreise & Vorbereitung
Die meisten Nordinselreisen starten in Auckland oder Wellington. Beide Städte sind gut per Flug erreichbar – z. B. via Singapur, Doha oder Los Angeles mit 1–2 Zwischenstopps.
Für die Einreise nach Neuseeland brauchst du eine NZeTA (elektronische Reisegenehmigung), die du online oder per App beantragen kannst. Sie ist 2 Jahre gültig und kostet etwa 40 NZD.
Plane deine Route idealerweise nach Reisezeit, Interessen und Reisedauer – ob geführte Rundreise, Mietwagen-Roadtrip oder Camper-Tour. Nutze interaktive Karten und buche Unterkünfte frühzeitig, besonders in der Hochsaison.
Reisebudget, Kosten & Geld sparen
Neuseeland ist kein günstiges Reiseland – rechne mit ca. 80–130 € pro Tag inkl. Unterkunft, Verpflegung, Aktivitäten und Transport.
Am meisten sparen kannst du bei Unterkünften (z. B. Hostels, Campingplätze) und bei der Verpflegung durch Selbstversorgung im Camper oder Supermarkt.
Touren und Aktivitäten lassen sich oft vorab günstiger online buchen. Spritpreise schwanken regional – Apps wie Gaspy helfen beim Sparen an Tankstellen.
Sicherheit, Naturgefahren & Verhalten
Neuseeland gilt als sehr sicheres Reiseland. Dennoch gibt es einige Naturgefahren wie Erdbeben, Vulkane, starke UV-Strahlung oder wechselhaftes Wetter in den Bergen.
Respektiere die Natur und beachte Hinweise auf Trails, am Meer oder in Schutzgebieten. Notrufnummer ist 111 – auch für Polizei, Feuerwehr oder medizinische Hilfe.
Beachte die Māori-Kultur und gehe respektvoll mit heiligen Orten (z. B. Cape Reinga) oder Symbolen um. Informiere dich im Vorfeld über lokale Gebräuche.
Packliste, Navigation, Handy & SIM-Karte
Das Wetter kann schnell umschlagen – packe also mehrere Kleidungsschichten ein, auch im Sommer. Wichtig sind Sonnenschutz, Regenjacke und festes Schuhwerk.
Für Roadtrips eignen sich Offline-Navi-Apps wie Maps.me oder Google Maps (im Offline-Modus). Lade Karten und Routen vor der Reise herunter – besonders bei entlegenen Regionen oder im Gebirge.
Auch eine Powerbank, Mückenspray und Adapter (Typ I) gehören ins Gepäck. Campingstühle, Kochutensilien und Picknickdecken sind bei Camperreisen hilfreich.
Für die mobile Nutzung empfiehlt sich eine lokale SIM-Karte oder moderne eSIM-Lösungen – beides lässt sich bequem vorab organisieren.
Alle wichtigen Infos findest du in unseren Ratgebern zu Handy & Internet in Neuseeland, zur eSIM Neuseeland und zur passenden SIM-Karte für Neuseeland.
Fazit – Warum die Nordinsel ein Muss ist

Die Nordinsel Neuseelands vereint auf kompakter Fläche alles, was das Land so besonders macht: Vulkane, Strände, Maori-Kultur, Abenteuer und Städte.
Von Auckland bis zum Cape Reinga, vom Hobbiton-Set bis zu den Huka Falls – die Vielfalt ist enorm.
Ob du mit dem Mietwagen, Camper oder auf geführter Tour unterwegs bist: Die Nordinsel bietet für Einsteiger, Familien und Naturfans die perfekte Mischung aus Erlebnis und Erholung.
Dank guter Infrastruktur und kurzen Distanzen eignet sich die Nordinsel ideal für flexible Rundreisen – auch bei begrenzter Zeit.
Wer Neuseeland intensiv erleben möchte, sollte sie keinesfalls auslassen – ob als alleinige Reise oder als Startpunkt für die Südinsel.
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Häufige Fragen zur Nordinsel Neuseelands (FAQ)
Du planst eine Reise auf die Nordinsel Neuseelands und hast noch Fragen zu Highlights, Reisedauer oder Mietwagen?
In unseren FAQ beantworten wir die wichtigsten Punkte rund um Planung, Klima, Kosten und Fortbewegung – kompakt & hilfreich für deine Rundreise.
Was sind die Highlights auf der Nordinsel?
Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten zählen Hobbiton, der Tongariro Nationalpark, Rotorua, die Huka Falls und die Bay of Islands. Auch Städte wie Auckland und Wellington bieten viele Erlebnisse.
Wie viel Zeit sollte man einplanen?
Für eine kompakte Rundreise reichen 7–10 Tage, ideal sind jedoch 2 bis 3 Wochen, um Natur, Kultur und Highlights stressfrei zu erleben – auch mit Abstechern in weniger bekannte Regionen.
Wann ist die beste Reisezeit?
Die beste Reisezeit für die Nordinsel ist von November bis April. Dann ist es warm, stabil und ideal für Outdoor-Aktivitäten. Auch der Frühherbst (März/April) bietet mildes Wetter bei weniger Touristen.
Welche Unterschiede gibt es zur Südinsel?
Die Nordinsel ist wärmer, dichter besiedelt und kulturell vielseitiger. Sie bietet mehr geothermische Aktivitäten und Maori-Kultur, während die Südinsel stärker auf alpine Natur & Abenteuer setzt.
Braucht man ein Auto auf der Nordinsel?
Ja – ein Mietwagen oder Camper ist für die meisten Reisenden die beste Option. Viele Highlights liegen außerhalb der Städte und sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbar.
Ist Campen eine gute Option?
Absolut. Die Nordinsel bietet viele gut ausgestattete Campingplätze und Stellplätze für Wohnmobile. Mit einem Self-Contained-Camper kannst du sogar frei stehen – ideal für flexible Rundreisen.
Was kostet eine Reise auf der Nordinsel?
Das hängt von Saison, Unterkunftsart und Reisestil ab. Für Mietwagen, Unterkunft, Essen & Aktivitäten solltest du etwa 80–150 € pro Tag kalkulieren. Mit Camper, Frühbucherrabatten oder gezieltem Sparen geht’s auch günstiger.